Ein imposantes Bild zeigt sich für viele Verkehrsteilnehmer, wenn SteffenTrabold mit seinem Sattelzug, der 640 PS hat, über die Autobahn zur nächsten Baustelle fährt. Unser erfahrener LKW-Fahrer modifizierte den Tieflader sogar speziell für unsere Bedürfnisse – und lässt sich durch keine Planänderung aus der Ruhe bringen.
Auch wenn er gelegentlich Schutt und Erde geladen hat,
ist es die Abwechslung des täglichen Transports von Baggern, Walzen und Raupen auf dem individuell für Michel Bau konfektionierten Tieflader, die für Steffen Trabold den Reiz seiner Arbeit ausmacht. Wenn Herr Trabold morgens gegen 6:00 Uhr zur Arbeit kommt, weiß er zwar, welche Touren ihm bevorstehen, aber Planänderungen sind Teil der täglichen Routine. Als Fahrer unserer größten Zugmaschine hilft er aus, wo er kann. Für den Sattelzug, den er jeden Tag fährt, ging Steffen Trabold sogar noch über das durchschnittliche Engagement hinaus. Mehrmals besuchte er das Werk und gab technische Details an, um den Tieflader in der Produktion ideal an die Bedürfnisse unserer Firma anzupassen. Mit über 25 Jahren Erfahrung als Schwerlastfahrer bereiten ihm weder zugeparkte Straßen noch Verkehrsstaus im Rhein-Main-Gebiet weiche Knie. Herr Trabold meistert jede Route im richtigen Tempo und lässt sich nicht aus der Spur bringen, auch nicht durch so manchen Autofahrer, der ihn bei einer Panne um Hilfe bittet.
Selbst bei einer Zuladung von 40 Tonnen zieht die MAN-Zugmaschine vom Typ TGX 33.640 noch ordentlich an. Sie ist damit eine der leistungs­stärksten am Markt sowie das Flagschiff des Fuhrparks.
Das aufgeräumte Führerhaus ist das Epizentrum seiner Gelassenheit. Mit einem eigenen Kühlschrank, Klimaanlage, Schlafkabine und Standheizung muss er auch im Winter während seiner Mittagspause nie frieren. Die verbringt er meist auf Rastplätzen, gemäß den Pausenregelungen für LKW-Fahrer oder, wenn es sich anbietet, auch mit den Kollegen auf der Baustelle. Und falls er doch selbst einmal in technische Schwierigkeiten kommt, kann sich Herr Trabold auf die Kollegen in der firmeneigenen Werkstatt voll verlassen.